Alles, was Sie zum Thema Google Ads und werben auf Google wissen müssen haben wir hier für Sie kompakt zusammengefasst.
Was sind Google Ads?
Google Ads (früher bekannt als Google AdWords) ist ein Online-Werbeprogramm von Google, mit dem Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen auf der Suchmaschine von Google und auf anderen Websites im Internet bewerben können. Mit Google Ads können Unternehmen Anzeigen erstellen, die für bestimmte Keywords oder Suchbegriffe ausgeliefert werden, wenn Benutzer danach suchen. Sie können auch gezielte Anzeigen auf bestimmten Websites oder in bestimmten geografischen Gebieten ausliefern.
Die Anzeigen, die auf Google Ads laufen, sind als "Sponsored Links" oder "Sponsored Ads" gekennzeichnet und werden normalerweise in den oberen und unteren Bereichen der Suchergebnisseite angezeigt. Unternehmen bezahlen nur, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt (pay-per-click, PPC). Das bedeutet, dass Unternehmen die Kontrolle darüber haben, wie viel sie ausgeben und eine Vorstellung davon haben, welche Kosten mit der Werbung verbunden sind.
Google Ads bietet auch verschiedene Tools und Einstellungen, mit denen Unternehmen ihre Kampagnen optimieren und steuern können, wie z.B:
- Anzeigen-Gruppen und Keyword-Optimierung
- Auswertung und Reports
- Zielgruppen-Targeting
- geografischen Targeting
Google Ads eignet sich besonders für Unternehmen, die:
- gezielt potenzielle Kunden ansprechen möchten
- schnell Traffic auf ihre Website lenken wollen
- ihre Marke neu aufbauen
- ihre bestehende Online-Präsenz ausweiten
Google Ads ist eine sehr gute Möglichkeit, um online Geschäfte zu generieren, potenzielle Kunden anzusprechen und Ihre Marke zu fördern. Es ist aber auch wichtig, dass man die richtige Zielgruppe und die richtigen Keywords auswählt sowie das Budget sorgfältig verwaltet. Als erfahrene Google Ads Agentur würden wir Sie gerne bei Ihrem Vorhaben unterstützen.
So funktioniert die bezahlte Werbung auf Google
Google Ads Werbung funktioniert indem Unternehmen Anzeigen erstellen, die für bestimmte Keywords oder Suchbegriffe ausgeliefert werden, wenn Benutzer danach suchen. Es gibt drei verschiedene Arten von Anzeigen in Google Ads: Suchanzeigen, Display-Anzeigen und Shopping-Anzeigen.
- Suchanzeigen: Diese Anzeigen werden in den Suchergebnissen auf Google angezeigt, wenn jemand nach einem bestimmten Keyword sucht, das mit Ihrer Anzeige übereinstimmt.
- Display-Anzeigen: Diese Anzeigen werden auf Websites angezeigt, die dem Google Display-Netzwerk angeschlossen sind. Sie können gezielte Anzeigen auf bestimmten Websites oder in bestimmten
geografischen Gebieten ausliefern.
- Shopping-Anzeigen: Diese Anzeigen werden auf Google Shopping und anderen Shopping-Websites angezeigt, und zeigen Produktbilder, Preise und andere relevante Informationen an.
Um eine Werbekampagne zu starten, muss man ein Google Ads-Konto erstellen und anschließend darin eine Kampagne erstellen. Innerhalb der Kampagne erstellt man dann Anzeigengruppen, die bestimmte Keywords und Anzeigen enthalten. Man kann dann einstellen welche Zielgruppe man erreichen will und wie viel man bereit ist pro Klick zu bezahlen.
Eine wichtiges Thema dabei ist, dass die Qualität der Textanzeigen sehr gut ist, da sie eine große Rolle dabei spielt, ob jemand auf Ihre Anzeige klickt oder eben nicht. Die Anzeige sollte gut und auf den Punkt getextet sein, die richtigen Keywords enthalten und das Angebot klar darstellen. Google nutzt auch ein Qualitäts-Score-System, das die Qualität der Anzeige bewertet und darauf basierend den Preis pro Klick beeinflusst.
Nachdem die Werbekampagne läuft, kann man die Leistung der Anzeige mit Hilfe von Reports und Analysen verfolgen, um zu sehen, welche Anzeigen am besten funktionieren und wo es eventuell Optimierungsbedarf gibt.
Google Ads Kosten
Die Kosten für Google Ads Werbung hängen von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Branche, der Zielgruppe und dem Wettbewerb in Bezug auf das gewählte Keyword. Es gibt jedoch einige allgemeine Faktoren, die den Preis beeinflussen:
- Pay-per-Click (PPC): Google Ads funktioniert auf ein Pay-per-Click-Modell, das bedeutet, dass Unternehmen nur bezahlen, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt. Der Preis pro Klick (CPC) variiert je nach Keyword und Wettbewerb.
- Qualität der Anzeige: Google nutzt das bereits erwähnte Qualitäts-Score-System, welches die Qualität der Anzeige bewertet. Anzeigen mit höheren Qualitäts-Scores werden gegenüber Anzeigen mit niedrigeren Qualitäts-Scores bevorzugt und können daher geringere Preise pro Klick haben.
- Wettbewerb: Die Kosten pro Klick können je nach Wettbewerb für ein bestimmtes Keyword variieren. Wettbewerbsintensive Branchen haben in der Regel höhere Preise pro Klick als Branchen mit weniger Wettbewerb.
- Zielgruppe: Je spezifischer die Zielgruppe, desto weniger Wettbewerb gibt es normalerweise und desto geringer können die Preise pro Klick sein.
Es ist daher schwer, einen durchschnittlichen Preis pro Klick zu nennen, weil es so viele Faktoren gibt, die den Preis beeinflussen. Einige Branchen, wie z.B Rechtsanwälte oder Versicherungen, haben tendenziell höhere Kosten pro Klick im Vergleich zu weniger wettbewerbsintensiven Branchen. Es ist jedoch auch möglich, dass man gezielte Anzeigen in Nischenmärkten zu niedrigeren Preisen ausliefern kann.
Ein Weg um die Kosten zu senken ist das Setzen von täglichen Budgets und das gezielte Auswählen von Keywords. Auch wenn man die Anzeige regelmäßig überprüft und optimiert, und die Zielgruppe anpasst, kann man die Kosten senken und die Effizienz der Kampagne erhöhen.
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